Lektion 7 – Kameraprogramme / -automatik
Nachdem wir in den ersten Lektionen nun die Grundlagen der Begriffe und auch den Zweck der verschiedenen Einstellmöglichkeiten wie Blende, Verschlusszeit und ISO erklärt haben, kommen wir nun zu dem etwas praktischeren Teil. Wenn ihr euch eine Spiegelreflex- oder Systemkamera gekauft habt, wovon ich an dieser Stelle ausgehe, dann habt
Lektion 6 – Weißabgleich
Der Weißabgleich, bei der Kamera auch mit „WB“ (engl. „whitebalance“) abgekürzt, stellt in der Kamera die Farbtemperatur ein, bei der 50%-iges Grau als solches wiedergegeben wird. Anders als der Name vermuten lässt, ist der Ausgangspunkt der Kamera nämlich Grau und nicht Weiß. Die Farbwiedergabe für Weiß und Schwarz wird jedoch
Lektion 5 – ISO
Der ISO regelt die Lichtempfindlichkeit des Sensors. Je höher der ISO, desto stärker trifft das Licht auf den Sensor. Das hat zur Folge, dass man auch bei schwachem Licht kürzere Verschlusszeiten verwenden kann und die Gefahr eines verwackelten Bildes verringert wird. Oft ist das künstliche Licht in Innenräumen, selbst wenn
Lektion 3 – Blende
Was ist eigentlich diese ominöse Blende? Die Blende ist eine aus beweglichen Lamellen bestehende Öffnung im Objektiv. Je nachdem, wie offen oder geschlossen die Blende ist, kommt unterschiedlich viel Licht durch das Objektiv in der Kamera an. Bild: Blendenöffnung im Vergleich, Quelle: Von KoeppiK – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0,
Lektion 1 – Sensor, Crop-Faktor, Technik
Auch wenn es zunächst einmal unwichtig erscheinen sollte, spielt ein grundlegendes Basiswissen eine große Rolle zum Verständnis der verschiedenen Bezeichnungen in der Welt der Fotografie. Hier eine Beispielaussage, die du am Ende der Lektion verstehen wirst: „Eine Brennweite von ca. 34mm auf KB enstpricht durch den Crop-Faktor 1.5 einer Brennweite